Die Schulungen bestehen aus Benchmarks, Best Practice und der Bereitstellung von Beispielen aus internationaler Erfahrung sowie methodischen Schulungen zu Prinzipien der Kosten-Nutzen-Analyse und Wirtschaftlichkeitsanalyse, Kostenberechnungen, Gebühren- und Tarifberechnungen (z.B. Track Access Charges und Gebühren für Antragsverfahren etc.), Subventionsberechnungen (z.B. PSO und MAC) etc.
Für die Sicherheit wurden verschiedene Themen zu Infrastruktur, Rollmaterial, Betrieb und anderen sicherheitsrelevanten Themen geschult, um ein gemeinsames Sicherheitssystem nach europäischen Normen zu implementieren.
Die Entwicklung und Umsetzung der grundlegenden Vertragsverhandlungen mit den Betreibern und Infrastrukturbetreibern über Kosten und Subventionen wurden durchgeführt. Entsprechende Richtlinien wurden im Rahmen von Schulungen und Workshops mit den Stakeholdern formuliert und finalisiert.
Schließlich wurden Verfahren und Prozesse im Ministerium als wichtige Instanz im Eisenbahnsektor implementiert, um die Liberalisierung des Eisenbahnsektors nach den europäischen Normen und Regeln zu ermöglichen.